Chill mit Moritz – Ich liebe meine Katze wirklich über alles!

Ich sag’s euch, meine Lieben: Das Leben mit einer Katze ist eine Mischung aus Comedy-Show und Therapiestunde. Mein Moritz, ja, so heißt der Herr Kater, ist der eigentlich Chef im Haus. Ich bin eher so… sein Personal. Und derjenige, der die Rechnungen bezahlt. Aber hey, ich beschwer mich nicht. Besonders, wenn ich auf der Couch liege, die Sonne ins Wohnzimmer scheint, und Moritz sich genüsslich neben mich fläzt. Genau wie heute.

Heute war so ein klassischer „Chill-mit-Moritz“-Tag. Während ich mir meinen Kaffee gemacht hab, ist er schon auf die Couch marschiert und hat sich strategisch ins Sonnenlicht gelegt. Ich schwör, der weiß genau, wo die besten Sonnenflecken im Raum sind. Sein Fell glitzert dann fast, ich könnt da echt stundenlang zuschauen. Also hab ich mich zu ihm gesellt. Kaffee in der einen Hand, die andere auf seiner weichen Streifenpfote.

Das ist unsere Routine: Er liegt da wie ein König, und ich lass die Welt Welt sein. Manchmal liest er in meinen Augen, dass ich ein bisschen mehr Aufmerksamkeit brauche, und dann gibt’s das volle Programm: Pfote auf den Arm legen, leises Schnurren, und dieser Blick. Ihr wisst schon, der Blick, der sagt: „Du bist okay, ich mag dich.“ Oder vielleicht: „Gib mir Snacks.“ Ist schwer zu sagen.

Aber manchmal macht er mich auch verrückt. Zum Beispiel neulich, als ich dachte, er wär in irgendeinem anderen Raum, und ich ihn überall gesucht hab. Panikmodus an. Und dann? Lag er seelenruhig auf der Couch. Genau da, wo er immer liegt. Natürlich in der Sonne. Natürlich hat er mich angesehen, als wär ich die Verrückte. Und ja, vielleicht bin ich das ja auch ein bisschen.

Jetzt gerade liegt er wieder genau wie auf dem Foto da. Seine Hinterpfoten hängen halb vom Kissen runter, und ich frag mich, wie das überhaupt bequem sein kann. Aber Moritz scheint das Leben ziemlich genau raus zu haben: Einfach entspannen, die Sonne genießen und alles andere ignorieren.

Vielleicht sollten wir uns alle ein bisschen mehr wie Moritz benehmen. Also, Leute, holt euch ’nen Kaffee, werft euch aufs Sofa und lasst die Welt einfach mal Welt sein. Und falls ihr keine Katze habt: Holt euch eine. Ihr verpasst was.

 

Achtung vor Fake Online Shops im Netz – Damit dein nächster Online-Kauf nicht zum Albtraum wird!

Okay, stellt euch mal kurz vor: Ihr seid wie immer im Internet unterwegs, wollt einfach nur ein neues Hemd kaufen. Preis passt, sieht gut aus, runtergesetzt, so richtiges Schnäppchen. Zack, eingekauft. Aber was passiert? Statt eurem Hemd kommt überhaupt nix an. Dafür nervt plötzlich eine unbekannte Nummer mit Fragen zu einem Hemd, von dem ihr absolut keinen Schimmer habt. Klingt wie ein schlechter Witz, oder?

Das ist genau die Art von Story, die mir in der neuen Simplicissimus-Doku auf YouTube begegnet ist. Da haben die echt tief gegraben und was soll ich sagen: Das Internet ist eine wahre Fundgrube für Fake Shops. Das ganze Video dreht sich darum, wie solche Shops funktionieren und wie man reinfällt, ohne es zu checken. Glaubt mir, man denkt immer: „Mir passiert das nicht“ aber dann sieht man einen Doc Martens Shop, Schuhe für 40 Euro, und zack, ist die Kohle weg.

Das Krasseste? Hinter all diesen Fake Shops steckt ein ganzes Netzwerk. Über 70.000 Domains, hunderte Server und eine Bande, die anscheinend einfach nur die Daten von uns gutgläubigen Shoppern absahnt. Bei Simplicissimus haben sie gezeigt, dass die Betrüger das so professionell machen, dass sie sogar alte, ungenutzte Domains übernehmen und auf einmal wird aus einer Kunsthandwerkseite ein angeblicher Markenshop. Die klauen Bilder, kopieren Texte, bauen schicke Rabatte ein, alles damit wir glauben, wir würden ein mega Schnäppchen machen. Und dann? Kein Hemd, keine Schuhe, kein gar nix. Aber die Kohle ist weg.

Persönlich? Mir ist sowas mal ähnlich passiert. Ich war auf der Suche nach einem echt fancy Rucksack und hab einen Shop gefunden, der einfach zu schön war, um wahr zu sein. Das Modell, das ich gesucht habe, zum halben Preis! Natürlich zugeschlagen, warum auch nicht? Tja, nach drei Wochen hab ich dann gemerkt, dass ich nicht der Käufer war, sondern das Produkt. Meine Daten waren nämlich das Einzige, das „verschickt“ wurde. Am Ende habe ich meine Bankkontodaten sperren müssen. Ehrlich gesagt, ziemlich beschämend, weil man ja denkt, man wäre schlauer.

Deswegen, echt, schaut euch das Video an. Diese Fake Shops sind so gut gemacht, dass man die roten Flaggen manchmal einfach übersieht. Zu niedrige Preise, komische Domains, nur Kreditkarte als Zahlungsmöglichkeit. Es lohnt sich, da vorsichtig zu sein, auch wenn man vielleicht nur mal eben was Nettes kaufen will. Lieber einmal mehr nachschauen und skeptisch bleiben, bevor man am Ende sein Geld los ist oder Schlimmeres. Paar gute Infos wie man sich vor solchen Fake Online Shop schützen kann, findest man hier.

Falls ihr neugierig seid: Gönnt euch das Video. Vielleicht lauft ihr ja nächstes Mal nicht Gefahr, auf so einen miesen Trick reinzufallen. Bleibt skeptisch, Leute, und immer schön die Augen auf im Internet!